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04.04.Radical02.05.Ein Glücksfall06.06.Die Fotografin | ||
02.05.2025 20.00 Uhrdeutsche Synchronfassung |
Ein Glücksfall Coup de Chance |
Regie Woody Allen Drehbuch Woody Allen Produzenten Letty Aronson, Erika Aronson Co-Produzenten Helen Robin, Raphaël Benoliel Leitende Produzenten Adam B. Stern, Warren Goz Kamera Vittorio Storaro Szenenbild Véronique Melery Schnitt Alisa Lepselter Kostümbildnerin Sonia Grande Casting Patricia Dicerto, Sandie Galan Perez Mit Lou de Laâge, Valérie Lemercier, Melvil Poupaud, Niels Schneider F 2023 93 min |
OFFIZIELLE HOMEPAGE |
Fanny und Jean sind das perfekte Ehepaar – beide haben Erfolg im Beruf, leben in einer prächtigen Wohnung in einem exklusiven Viertel von Paris und scheinen noch genauso verliebt zu sein wie am ersten Tag. Doch als Fanny zufällig ihren ehemaligen Klassenkameraden Alain trifft, ist sie hin und weg. Bald darauf sehen sie sich wieder und kommen sich immer näher ... In seinem 50. Film EIN GLÜCKSFALL schickt Regie-Ikone Woody Allen die französischen Schauspielstars Lou de Laâge, Valérie Lemercier, Melvil Poupaud und Niels Schneider in ein höchst amüsantes Labyrinth aus Zufall und Glück. Der romantische Thriller feierte seine umjubelte Weltpremiere 2023 auf den Filmfestspielen von Venedig. “Anders als so mancher Mega-Blockbuster und die Arthouse-Kritik insinuieren, muss nicht immer alles besonders sein – im Kino wie im Leben. Manchmal reicht es, die Zeit bis zum Tod einfach angenehm zu verbringen. Am besten in Paris."Der Standard “Wer mit Woody Allens Filmen aufgewachsen ist, fühlt sich von der ersten Minute an heimelig und heimisch in einer Parallelwelt, deren Gesetze man in- und auswendig kennt. "perlentaucher.de “Es ist diese Tragikomödie, die das Genie von Woody Allen ausmacht. Man lacht bei ihm, ist aber auch bewegt, wie einst bei Charlie Chaplin oder Buster Keaton." Melvil Poupaud “Die mit leichter Hand inszenierte, britisch-französische Koproduktion, zu der Woody Allen natürlich als echter „Auteur“ auch wieder das Skript verfasste, hatte seine Weltpremiere im letzten September bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig. Ein gut aufgelegtes Darstellerensemble bis in kleinste Nebenrollen („Farinelli“-Geliebte Elsa Zylberstein!) witzige Dialoge und die wundervolle Fotografie des inzwischen 83-jährigen Kameramannes Vittorio Storaro („Der letzte Tango in Paris“, 1972; „Apocalypse Now“, 1979), der die herbstliche Seine-Metropole in warm leuchtende Farben taucht, aus denen das Licht der goldenen Blätter langsam schwindet, gehen eine unschlagbare Allianz ein." fr.de
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